Die Geschichte des Domhauses


In der größten zusammenhängenden Auenlandschaft Deutschlands finden Sie die Domholzschänke. Das traditionsreiche Wirtshaus mit seiner gutbürgerlichen Küche bietet seit 1928 seinen Besuchern stets gefüllte Bäuche und zufriedene Gäste. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die “Domholzschänke“ zu einem sehr beliebten Ausflugsziel im Leipziger Land.

Der Name des gut besuchten Wirtshauses lässt sich auf den domstiftlichen Besitz des Auenwaldes zurückführen, der früher “Dömerey-Holz“ und im Verlauf der Zeit dann “Domholz“ genannt wurde.

Das gemütliche Waldlokal erfreute sich in Kürze an wachsender Beliebtheit. Ob Naturfreunde, Wanderer oder Radfahrer, dass Wirtshaus im Domholz ist für die damalige autoarme Zeit ein fester Begriff in Sachen “Tagesausflugsziel“ geworden, was sich auch in der heutigen Zeit keines Wegs geändert hat.

Selbst in der DDR führten zahlreiche Schul- und Wandertage auf eine “Bockwurst mit Kartoffel- oder Nudelsalat durch den schönen Auenwald in die Domholzschänke.

Jedoch ist es eine Brandstiftung gewesen die das gut besuchte Wirtshaus im Jahre 2002 bis auf die Grundmauern niederbrennen ließ, in dem noch kurze Zeit zuvor der Fernsehfilm „Marga Engel kocht vor Wut“ gedreht wurde. Durch viel Eigeninitiative und Engegement gelang es im Jahr 2006 an gleicher Stelle wieder eine moderne und gepflegte Waldgaststätte zu errichten.

Die Geschichte des Brauhauses zu Röglitz


Das Brauhaus zu Röglitz ging im Jahre 2010 aus dem langjährigen Familienbetrieb Getränkefachgroßhandel Koth hervor. Durch die jahrelange Erfahrungen im Umgang mit Getränken und deren Qualität, wobei „Man(n)“ natürlich besonders vom Gerstensaft angetan war, reifte die Idee ein eigenes Bier zu brauen.

Aller Anfang ist natürlich schwer und nach häufigen Besuchen von Fachmessen, kleineren und größeren Brauereien, sowie dem tagelangen Wälzen von Fachliteratur war der Grundstein endlich gelegt. Im Jahr 2006 wurde in Eigenleistung ein kleines Brauhaus gebaut und Brauereitechnik angeschafft.Nach einem Jahr in dem gebraut, gegärt, gelagert, abgefüllt und verkostet wurde war es endlich „vollbracht“.

Bei einem zünftigen Brauereifest wurde das erste Röglitzer Pils und Röglitzer Schwarzbier vorgestellt. Die kleine Heimatbrauerei legt besonderen Wert auf Qualitätszutaten und die Einhaltung des deutschen Reinheitsgebotes. Das traditionsgemäß, handwerklich gebraute Röglitzer Bier erfreut sich inzwischen wachsender Beliebtheit in unserer Region.