DIE DOMHOLZSCHÄNKE
Die traditionsreichste Waldgaststätte im großen Leipziger Auenwald heißt Sie “Herzlich Willkommen“. Genießen Sie bei einen erholsamen Spaziergang zu unserem Wirtshaus die herrliche Natur mit großzügigen Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Das Team der Domholzschänke freut sich Sie in einem stimmigen Ambiente begrüßen zu dürfen.
An jener Stelle des heutigen Gasthauses befand sich bis in das 19. Jahrhundert hinein eine kleine Hütte die zu Forst- und Jagdzwecken genutzt wurde. Anlässlich seiner häufigen Jagdausflüge war dies auch ein beliebtes Ausflugsziel von König Albert von Sachsen gewesen. Von 1912 bis 1918 waren es dann die Leipziger Pfadfinder die das Anwesen des jetzigen Wirtshauses ihr Eigentum nannten. Im Jahre 1928 wurde dann neben der bestehenden Jagdhütte ein Ausflugslokal mit dem Namen “Domholzschänke“ eröffnet.
Die Domholzschänke ist ein traditionsreiches Wirtshaus mit Pension und liegt mitten in Deutschlands größtem Auenwald. Seit dem die Schänke im Jahre 1928 das erste mal ihre Türen öffnete galt es bereits zu Beginn als geschmackvolle Hausnummer unter den Gasthäusern der Umgebung und erfreute sich auch im Laufe der Jahrzehnte an stets wachsender Beliebtheit.
DIE GESCHICHTE DES DOMHAUSES
In der größten zusammenhängenden Auenlandschaft Deutschlands finden Sie die Domholzschänke. Das traditionsreiche Wirtshaus mit seiner gutbürgerlichen Küche bietet seit 1928 seinen Besuchern stets gefüllte Bäuche und zufriedene Gäste. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die “Domholzschänke“ zu einem sehr beliebten Ausflugsziel im Leipziger Land.
Der Name des gut besuchten Wirtshauses lässt sich auf den domstiftlichen Besitz des Auenwaldes zurückführen, der früher “Dömerey-Holz“ und im Verlauf der Zeit dann “Domholz“ genannt wurde.
Das gemütliche Waldlokal erfreute sich in Kürze an wachsender Beliebtheit. Ob Naturfreunde, Wanderer oder Radfahrer, dass Wirtshaus im Domholz ist für die damalige autoarme Zeit ein fester Begriff in Sachen “Tagesausflugsziel“ geworden, was sich auch in der heutigen Zeit keines Wegs geändert hat.
Selbst in der DDR führten zahlreiche Schul- und Wandertage auf eine “Bockwurst mit Kartoffel- oder Nudelsalat durch den schönen Auenwald in die Domholzschänke.
Jedoch ist es eine Brandstiftung gewesen die das gut besuchte Wirtshaus im Jahre 2002 bis auf die Grundmauern niederbrennen ließ, in dem noch kurze Zeit zuvor der Fernsehfilm „Marga Engel kocht vor Wut“ gedreht wurde. Durch viel Eigeninitiative und Engegement gelang es im Jahr 2006 an gleicher Stelle wieder eine moderne und gepflegte Waldgaststätte zu errichten.
DIE GESCHICHTE DES BRAUHAUSES ZU RÖGLITZ
Das Brauhaus zu Röglitz ging im Jahre 2010 aus dem langjährigen Familienbetrieb Getränkefachgroßhandel Koth hervor. Durch die jahrelange Erfahrungen im Umgang mit Getränken und deren Qualität, wobei „Man(n)“ natürlich besonders vom Gerstensaft angetan war, reifte die Idee ein eigenes Bier zu brauen.
Aller Anfang ist natürlich schwer und nach häufigen Besuchen von Fachmessen, kleineren und größeren Brauereien, sowie dem tagelangen Wälzen von Fachliteratur war der Grundstein endlich gelegt. Im Jahr 2006 wurde in Eigenleistung ein kleines Brauhaus gebaut und Brauereitechnik angeschafft.Nach einem Jahr in dem gebraut, gegärt, gelagert, abgefüllt und verkostet wurde war es endlich „vollbracht“.
Bei einem zünftigen Brauereifest wurde das erste Röglitzer Pils und Röglitzer Schwarzbier vorgestellt. Die kleine Heimatbrauerei legt besonderen Wert auf Qualitätszutaten und die Einhaltung des deutschen Reinheitsgebotes. Das traditionsgemäß, handwerklich gebraute Röglitzer Bier erfreut sich inzwischen wachsender Beliebtheit in unserer Region.